Die Auto-CartTM-Methode ist ein spezielles Behandlungsverfahren, das bei Knorpelschäden und Arthrose zum Einsatz kommt. Das Besondere: Der Knorpeldefekt wird mit körpereigenem Material behoben. Die Methode wurde von der Firma Arthrex entwickelt und basiert auf zwei Behandlungsverfahren, die bereits seit längerem eingesetzt werden.
Und so funktioniert es: Die defekte Knorpelstelle wird mit Hilfe von Spezialinstrumenten gründlich gesäubert. Dabei fallen kleine Knorpelkrümel an – sogenannten Knorpelchips. Diese werden von einem Gewebekollektor wie mit einem Mini-Staubsauger eingesammelt und dienen später als Bausteine für die Knorpelreparatur.
In einem zweiten Schritt wird ein Konzentrat aus Blutplättchen aus dem Körper des Patienten gewonnen. Dieses Verfahren ist seit Jahren erforscht und etabliert und nennt sich ACP (Autologes Conditioniertes Plasma – autolog bedeutet körpereigen). Hierbei wird dem Patienten während der Operation mit einer speziellen Doppelspritze Blut entnommen. Dieses wird anschließend in einer Zentrifuge aufbereitet, um die Blutplättchen (Thrombozyten) herauszufiltern. Diese Blutplättchen setzen Wachstumsfaktoren frei und beschleunigen so die Wundheilung am Knorpel um ein Vielfaches.
Die aufbereiteten Blutplättchen werden mit den Knorpelchips zu einer breiigen Masse vermengt. Mit dieser Substanz füllt der Operateur die defekte Knorpelstelle auf. Parallel dazu wird eine spezielle Abdeckschicht hergestellt, die aus einer Thrombinlösung besteht – Thrombin ist das entscheidende Makromolekül für die Blutgerinnung. Diese gelartige Substanz wird auf den Knorpelbrei aufgetragen und deckt die Füllung so als extrem wirksames Bindemittel ab.
Nach dem Eingriff dauert es etwa 24 Stunden, bis sich das noch weiche Transplantat ausreichend festigt – das Knie sollte in dieser Zeit ruhiggestellt bleiben. Da es sich bei der Operation um einen minimalinvasiven Eingriff handelt, dauert der Klinikaufenthalte maximal zwei Tage. In Einzelfällen kann der Eingriff auch ambulant in unserer Tagesklinik (Ambulantes OP-Zentrum) erfolgen.
Die Nachbehandlung bespricht der behandelnde Arzt individuell mit dem jeweiligen Patienten bzw. der jeweiligen Patientin. In der Regel umfasst die Nachbehandlung eine Knieorthese in Kombination mit Unterarmgehstützen zur Entlastung, Physiotherapie, Lymphdrainage und eine medikamentöse Unterstützung.
Die Faszientherapie, basierend auf dem Faszien-Distorsions-Modell (FDM), ist eine manuelle Behandlungsform zur Behebung funktioneller Beschwerden.
Faszien bezeichnen das kollagene faserige Bindegewebe, welches Muskeln, Nerven und Organe umhüllt und dadurch weitestgehend gleitende Bewegungen ermöglicht. Durch Fehl- oder Überbelastung, aber auch durch Bewegungsmangel können sich die Faszien verdrehen oder verkleben, was zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzzuständen führt.
Mit Hilfe spezifischer manueller Techniken können Verspannungen sowie Verklebungen gelöst und damit Funktionsstörungen behoben und Schmerzen gelindert werden.
Behandlung mit Injektionen von körpereigenen Wachstumsfaktoren (ACP) und Hyaluronsäure zur Unterstützung der Heilung von Beschwerden.
Bei der Kinesio-Taping-Therapie werden elastische selbstklebende Gewebebänder eingesetzt, um schmerzhafte Erkrankungen des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates zu behandeln.
Das Band wird in der Nähe schmerzhafter Bereiche direkt auf die Haut aufgebracht und verbleibt dort bis zu zwei Wochen. Durch diese Tapetechnik werden die Schmerzrezeptoren in der Haut stimuliert und die Spannung des Muskelgewebes verändert. Die oberen Hautschichten unter dem Band werden etwas angehoben, so entsteht bei Bewegung eine leichte Massagewirkung, welche die Durchblutung und damit den Regenerationsprozess fördert.
Kinesio-Taping ermöglicht eine bessere Beweglichkeit betroffener Körperteile. So werden Schonhaltungen vermindert und schmerzhafte Muskelverkrampfungen vermieden.
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Unter Arthrose versteht man eine verschleißbedingte Erkrankung einzelner oder mehrerer Gelenke, die häufig mit einer Schädigung des auf den Knochenenden sitzenden Gelenkknorpels beginnt. Dadurch reiben die Gelenkenden bei Bewegung aneinander, was zu Schmerzen und weiterem Verschleiß führt.
Verschiedene Therapien können in der OTOS-Praxisklinik eingesetzt werden, um den Abbau des schützenden Gelenkknorpels zu bremsen und den Knorpelstoffwechsel anzuregen:
- Hyaluronsäure-Injektion
- ACP (Behandlung mit körpereigenem Blutplasma)
- PMT (pulsierende Magnetfeldtherapie)
- Akupunktur
Die Ärzte der OTOS-Praxisklinik verfügen über langjährige Erfahrungen in der Diagnostik und Behandlung von Arthrose, um für jeden Patienten die individuell passende Therapie auswählen zu können.
Arthroskopische Chirurgie
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- Hüftprothetik (Einbau eines künstlichen Hüftgelenks)
- Knieprothetik (Einbau eines künstlichen Kniegelenks)
- Schulterprothetik (Einbau eines künstlichen Schultergelenks)
Weiterführende Informationen zu Operationstechniken, Materialien sowie Prothesentypen finden Sie unter
www.biomet.de/de-patients
Periradikuläre Therapie (PRT)
Injektionen im Bereich der Wirbelsäule oder an kleineren Wirbelgelenken bei:
- Arthrose (Abnutzungserscheinungen an den Gelenken) oder
- Facettensyndrom (meist chirurgische Reizung der Wirbelgelenke)