Eine weit verbreitete Stoffwechselerkrankung des Skeletts ist die Osteoporose. Sie ist gekennzeichnet durch eine Verminderung der Knochendichte und damit einer Verschlechterung der Knochenstabilität.
Kleinere Stürze und selbst alltägliche Handgriffe wie Heben und Tragen können bei bestehender Osteoporose zum Knochenbruch führen, daher ist es wichtig, dass Patienten rechtzeitig über ein bestehendes Frakturrisiko informiert werden. Mit modernen Medikamenten kann die Knochendichte wirkungsvoll wieder aufgebaut und so dem Knochenbruch und Knochenschmerzen vorbeugt werden.
Wir bieten in unserer Praxis ein einfaches und schonendes Verfahren zur Diagnose der Knochendichte an: Die Knochendichtemessung nach der Doppelröntgen-Absorptiometrie-Methode (DXA). Es handelt sich um eine Untersuchung mit einer relativ geringen Dosis von Röntgenstrahlen, bei der präzise der Knochenmineralgehalt an verschiedenen Stellen des Skeletts bestimmt werden kann.